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FTD: Dramatischer Dollar-Verfall bedroht deutschen Export
Ein Leitartikel der „Financial Times Deutschland“ malt ein Horrorszenario über die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland anhand des Verfalls des Dollars. Der Verfall sei nicht aufzuhalten, ein Euro von $ 1,50 – 1,60 sei denkbar. Der deutsche Export werde zusammenklappen wie ein Kartenhaus und zusammen mit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise und dem Abschöpfen von Kaufkraft durch die Mehrwertsteuererhöhung werde Deutschland in das tiefste Wirtschaftsloch der Geschichte der Bundesrepublik fallen.
Unter der Überschrift: „Amerika, ein Gruselmärchen“ bringt die „Financial Times Deutschland“ in ihrem Leitartikel vom 28.11.2006 ein Gruselstück, nur ist es leider kein Märchen, sondern verspricht Realität zu werden. Jetzt demnächst.
Die Analyse ist:
Der Zusammenbruch der Immobilienblase in den USA, der immer noch in freiem Fall abläuft, hat eine Abschwächung der US-Konjunktur ausgelöst, die nun folgerichtig trotz mannigfacher Stützungsmaßnahmen in eine Abschwächung des Dollars umgeschlagen ist. Nur ist diese Abschwächung durch grundlegende Daten bestimmt (also vor allem durch die hohe Auslandsverschuldung der USA – weltweit die höchste, durch das hohe Budget-Defizit der USA – weltweit das höchste und durch das hohe Außenhandelsdefizit der USA – weltweit das höchste), nicht durch den konkreten Anlass. Deshalb ist es auch nicht möglich, dieses Abrutschen des Dollars durch Notenbankinterventionen aufzuhalten. Zwar werden solche Interventionen zeitweise die Geschwindigkeit reduzieren können, aber eben weder die Tendenz aufhalten noch das am Ende zu erreichende Niveau, das von dem Wirtschafts-Journalisten auf etwa $1,50 bis 1,60 pro Euro geschätzt wird.
Der ganze Artikel
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Original von Imp_Goten
was ist richen?
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Original von OLV_sid_meier
kurzschluss eunt domus
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yezariael« (04.12.2006, 01:42)
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ein glück daß ich den kapitalismus schon genutzt habe um reich zu werden......
für die anderen is es natürlich dumm gelaufen
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"Weit mehr Bundesbürger werden nun endgültig sehen: Der Kapitalismus hat keine Zukunft für sie und ihre Kinder. Ein System, das nur unermeßlichen Reichtum für eine winzige Minderheit und Arbeitslosigkeit, Krisen, Hunger, Not, Elend, Kriminalität, Krieg und Gewalt produzieren kann, muß weg! Es wird notwendig sein, den Menschen die konkreten Wege des Kampfes um ihre grundlegenden Interessen aufzuzeigen. Die Zeiten, als kaum einer den Kampf für nötig hielt, werden bald "
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »ZXK_Nimo« (04.12.2006, 07:36)
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Original von [LoG]Little_Wannabe
ein glück daß ich den kapitalismus schon genutzt habe um reich zu werden......
für die anderen is es natürlich dumm gelaufen
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Original von ZXK_Nimo
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ein glück daß ich den kapitalismus schon genutzt habe um reich zu werden......
für die anderen is es natürlich dumm gelaufen
Jup, so macht mans halt richtig
Darwin hatte halt recht, nur wer sich am besten anpasst überlebt
Würde Korruption usw nicht unbedingt Anpassung nennen![]()
Finanzsystem kurz vor dem Krach!
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Die Insider der Finanzoligarchie bereiten sich auf einen Zusammenbruch des Finanzsystems vor. Deutschland und Europa müssen zusammen mit LaRouche und der neuen Mehrheit in den USA eine Wirtschaftspolitik in der Tradition F.D. Roosevelts durchsetzen.
rofl, sehr geiler text
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Original von Joe_Kurzschluss
Alter Schwede es geht dem Ende zu! Und niemand weiß welche Tragweite das noch haben wird. Was ist wenn Arnold Schwarzenegger in der USA Putscht oder als Diktator nach dem Zusammenbruch der USA Wirtschaft und Gesellschaftsstruktur wird? Der Mann ist gnadenlos wie der Terminator und kommt aus Österreich. Wir hatte schonmal mit einen österreichischen Staatsmann schlechte Erfahrungen gemacht. Und vielleicht ist er ja wirklich ein Roboter aus der Zukunft dessen Programmierung das entfachen des 3 Weltkriegs beinhaltet, um nach der Zerstörung ein Roboter Imperium zu errichten.